Version 2.5 - Transfermarkt & Verträge
27.02.2024 08:51 - Re: Re: Re:
Zitat:
Original von toonic
Zitat:
Original von blakky
Zitat:
Original von toonic
Ich versuche Dir ja nur zu erklären, was die Absicht von Rizzen war... ganz oben beschrieben... und was Du in Deinem Post vorher nicht verstanden hast ;)

Danke, dann hast Du rein gar nichts zur Beantwortung der Fragen beigetragen. Nächste Mal vielleicht. Ich drück die Daumen ;-)

Meine Antwort bezog sich hier auf deine Zeilen:

Zitat:
Bzgl. der Rückholoption: In der Einleitung steht, das die Rückholoption u.a. dafür gedacht ist, sollte der aufnehmende Vereine "nicht so aktiv" (oder ganz inaktiv) sein. Dann folgend aber auch, das beide der Rückholoption zustimmen müssten. Ist das nicht ein Widerspruch ? )

Wenn Du ein Verständnisproblem hast und Dir jemand versucht zu helfen und Du es immer noch nicht verstehen kannst, dann wünsch ich Dir ganz ganz viel Glück beim nächsten Mal… xD

Du verstehst es nicht, oder ? Ich habe eine Nachfrage zu einem möglichen Widerspruch bei der Rückholoption gestellt. Du bist der Meinung helfen zu müssen und weist nochmal genau daraufhin was Rizzen deiner Meinung nach gemeint hat, gibst aber letztendlich nur nochmal die Widersprüche wieder. Eine Lösung hast Du nicht geliefert.

Für dich noch einmal vereinfacht ausgedrückt. Das Prinzip der Rückholoption ist verstanden, dennoch ergibt sich aus der Erläuterung ein -aus meiner Sicht- Widerspruch. Auf den habe ich hingewiesen resp. nachgefragt.

Wenn Du also dazu beitragen kannst, wie vermieden wird, das
a) man ohne vereinbarte Rückholoption trotzdem Leihspieler zurückbekommt, die bei einem inaktiven Verein spielen
oder
b) bei vereinbarter Rückholoption sichergestellt ist, das die Bonuszahlung nicht einfach umgangen werden kann,
dann gerne.

Einen möglichen Lösungsvorschlag habe ich übrigens mitgeliefert (Rückholoption immer aktiviert plus 3-Tage Regel).
27.02.2024 09:46
Welcher Widerspruch? Es gibt keinen… :-)

1. Der Mutterverein kann den Leihspieler immer zurückholen, wenn die Rückholoption vereinbart wurde…
2. Gibt es keine Rückholoption, müssen beide Vereine einer Beendigung der Leihe zustimmen. Wenn ein Verein inaktiv ist, Pech gehabt. Entweder muss man die Leihe aussitzen oder darauf warten dass der Azubi-Verein automatisch abmeldet, dann würde der Leihspieler automatisch und vorzeitig zurück kommen. Wer eine so lange Leihe vereinbart, muss mit diesem Risiko halt leben. Trau, schau, wem.

Den Teil mit der Umgehung der Boni hab ich schon vor Dir als Problem angesprochen. xD
27.02.2024 10:05 - Re:
Zitat:
Original von toonic
Welcher Widerspruch? Es gibt keinen… :-)

1. Der Mutterverein kann den Leihspieler immer zurückholen, wenn die Rückholoption vereinbart wurde…
2. Gibt es keine Rückholoption, müssen beide Vereine einer Beendigung der Leihe zustimmen. Wenn ein Verein inaktiv ist, Pech gehabt. Entweder muss man die Leihe aussitzen oder darauf warten dass der Azubi-Verein automatisch abmeldet, dann würde der Leihspieler automatisch und vorzeitig zurück kommen. Wer eine so lange Leihe vereinbart, muss mit diesem Risiko halt leben. Trau, schau, wem.

Den Teil mit der Umgehung der Boni hab ich schon vor Dir als Problem angesprochen. xD

Okay, wenn Du den Widerspruch nicht erkennst, dann ist das so.

Aber eine Regel, die noch gar nicht umgesetzt ist und daher noch angepasst werden könnte, einfach jetzt schon mit "Pech gehabt" zu erklären, ist meines Erachtens zu kurz gedacht und unbefriedigend.
27.02.2024 10:40
Tja. So ist das im Leben. Eine absolute Sicherheit gibt es nicht. Wer hier seit einigen Jahren dabei ist, der weiß wer zuverlässig ausbildet. Wer meint ein Schnäppchen zu machen, in dem er seinen zukünftigen Superstar an einen Neuling zur vierjährigen Ausbildung ausleiht und dabei noch vermeintlich günstiger als bei den etablierten Ausbildungsvereinen fahren möchte, der trägt in der Tat ein gewisses unternehmerisches Risiko mit der eventuellen Konsequenz „Pech gehabt“.
27.02.2024 11:37 - Re:
Zitat:
Original von toonic
Tja. So ist das im Leben. Eine absolute Sicherheit gibt es nicht. Wer hier seit einigen Jahren dabei ist, der weiß wer zuverlässig ausbildet. Wer meint ein Schnäppchen zu machen, in dem er seinen zukünftigen Superstar an einen Neuling zur vierjährigen Ausbildung ausleiht und dabei noch vermeintlich günstiger als bei den etablierten Ausbildungsvereinen fahren möchte, der trägt in der Tat ein gewisses unternehmerisches Risiko mit der eventuellen Konsequenz „Pech gehabt“.

Da muss ich toonic Recht geben. Man sollte nicht blindlinks die Spieler verleihen, sondern sich auch mit dem aufnehmenden Verein auseinandersetzen. Genauso, wie der aufnehmende Verein nicht einfach Spieler leihen sollte, nur wegen des hohen Boni bei Amtsantritt (welches ich sowieso schwachsinnig finde, aber das ist ein anderes Thema).

Ich kann aber auch blakky verstehen. Es ist ärgerlich, wenn jemand einen Spieler zur Ausbildung gibt und dieser dann nicht, wie erhofft, eingesetzt wird (hatte gerade leider selber so einen Fall gehabt; sorry nochmal an dieser Stelle :) ).

Aber wie gesagt: Informieren geht über probieren.
27.02.2024 14:08 - Re: Re:
Zitat:
Original von simonsays
Zitat:
Original von toonic
Tja. So ist das im Leben. Eine absolute Sicherheit gibt es nicht. Wer hier seit einigen Jahren dabei ist, der weiß wer zuverlässig ausbildet. Wer meint ein Schnäppchen zu machen, in dem er seinen zukünftigen Superstar an einen Neuling zur vierjährigen Ausbildung ausleiht und dabei noch vermeintlich günstiger als bei den etablierten Ausbildungsvereinen fahren möchte, der trägt in der Tat ein gewisses unternehmerisches Risiko mit der eventuellen Konsequenz „Pech gehabt“.

Da muss ich toonic Recht geben. Man sollte nicht blindlinks die Spieler verleihen, sondern sich auch mit dem aufnehmenden Verein auseinandersetzen. Genauso, wie der aufnehmende Verein nicht einfach Spieler leihen sollte, nur wegen des hohen Boni bei Amtsantritt (welches ich sowieso schwachsinnig finde, aber das ist ein anderes Thema).

Ich kann aber auch blakky verstehen. Es ist ärgerlich, wenn jemand einen Spieler zur Ausbildung gibt und dieser dann nicht, wie erhofft, eingesetzt wird (hatte gerade leider selber so einen Fall gehabt; sorry nochmal an dieser Stelle :) ).

Aber wie gesagt: Informieren geht über probieren.

Wie bereits vorgeschlagen. Einfach die Rückholoption nicht als Option verankern, sondern als Grundvoraussetzung für ein Leihgeschäft hinterlegen. Wenn eine Partei die Leihe dann beenden möchte, kann die andere Seite innerhalb von 3 Tagen widersprechen. Ansonsten wird die Leihe abgebrochen.

So könnte man die Probleme mit möglichen Bonuszahlungen vermeiden und auch das Problem mit inaktiven Vereinen umgehen.
27.02.2024 15:11
Und die Meldung darüber geht dann zwischen News über Tanzkurse, Neugeburten, neue Jugendspieler sowie Krawall und Co ganz nebenher unter?! Sofern sie überhaupt als News kommt…
Neh danke, lass mal gut sein. Alle sind hier alt genug um tragfähige Deals auszuhandeln sowie einzuhalten.
03.03.2024 15:35 - Re:
Zitat:
Original von blakky
Bzgl. der Rückholoption: In der Einleitung steht, das die Rückholoption u.a. dafür gedacht ist, sollte der aufnehmende Vereine "nicht so aktiv" (oder ganz inaktiv) sein. Dann folgend aber auch, das beide der Rückholoption zustimmen müssten. Ist das nicht ein Widerspruch ? Oder erfolgt dies ähnlich wie bei Transfers mit der 3 Tage Regel (und der aufnehmende Verein kann ablehnen?) ? Sollte letzteres der Fall sein, wäre dies auch die Möglichkeit Schindluder mit der Rückholoption zu verhindern.

Schlecht von mir formuliert.
Die zwei häufigsten Problemfälle mit der Leihe, bei denen ich wiederholt gebeten wurde, händisch einzugreifen, sind folgende:
1. der Manager des ausleihenden Vereins scheint inaktiv zu sein, setzt den Spieler nicht ein, reagiert auch nicht auf Nachrichten
2. beide Manager sind sich einig, dass sie die Leihe gerne rückgängig machen würden und nicht bis zum Vertragsende warten möchten

Letzteres wird durch den neuen Mechanismus gelöst, dass sich die Leihe ohnehin in beiderseitigem Einvernehmen wieder auflösen lässt.
Die Rückholption ist ein Mechanismus, der dem abgebenden Verein eine Möglichkeit geben soll, bei schwereren Problemen seinen Spieler zurückzuholen, ohne dass ich mir den Fall anschauen müsste. Als Beispiel der simple Fall: Der ausleihende Verein ist zwar aktiv, setzt den Spieler aber nicht ein und reagiert auch nicht.
Würde ich in einem solchem Fall hinzugezogen werden, würde ich prüfen, wann sich zuletzt eingeloggt wurde. Ist der Verein tatsächlich inaktiv (ich sag mal... länger als zwei Wochen), wäre meine Antwort: "Ja ok, ich beende die Leihe und schicke den Spieler zurück."
Ist der Verein aber aktiv, wäre meine Antwort: "Sorry, aber da kann ich nicht eingreifen - versuch bitte das selbst zu klären."

Durch die Rückholoption würde in Zukunft beides entfallen können.
Die Idee dahinter sollte sein, dass man eine Rückholoption vereinbaren kann, der aufnehmende Verein sich diese allerdings auch etwas kosten lässt (da das Risiko nun bei ihm liegt): z.B. 1 Mio als Sofortzahlung oder 2 Mio sofort, aber mit Rückholoption
Ich sehe aber ein, dass das weder klar von mir formuliert war, noch frei von Probemen ist.

Muss ich nochmal in mich gehen - deine Idee mit dem quasi immer verfügbaren "Rückholantrag", dem explizit widersprochen werden muss, finde ich ganz gut. Würde ich dann aber in Kombination sehen, da hierdurch "Schindluder" von der anderen Seite getrieben werden könnte: "Lehn ich das halt alle drei Tage ab. Ätsch."

Zitat:
Bzgl. der Wechsel- und Stärkeverhältnisse : Bin gespannt, wie Du dies lösen wirst. Wir hatten ein ähnliches Szenario, als ich hier angefangen habe. Und das hat damals Neueinsteiger erheblich ausgebremst. Wie von Dir angedeutet, könnte eine Altersbeschränkung vllt Sinn ergeben ? Das Altstars nochmal in schwächere oder Operettenligen wechseln ist ja nicht unüblich.

Teilweise dürfte sich das durch den Zahn der Zeit bereits automatisch regeln - aber ja, das Alter mit einzubeziehen erscheint nicht verkehrt. Allerdings bin ich mir noch unsicher, ob es diese Fälle beim derzeitigen Stand wirklich ernsthaft geben kann, da ein angekündigtes Karriereende jeden weiteren Wechsel verhindern würde.

Zitat:
Und hier angesetzt : Wenn man/Du das mit dne Stärkeverhältnissen realistischer umsetzen möchtest, müsste man dann nicht auch unterbinden, das zu hohe Talente in zu schwache/niedrige Ligen wechseln ?

Konsequent weiter gedacht im Sinne der Spielmechanismen: Ja.
Da sehe ich allerdings nicht, dass dem Spiel das gut tut, da es meiner Meinung nach entweder einen erheblichen Nachteil für alle unterhalb der ersten Liga darstellt oder ohnehin irrelevant ist - je nachdem, wo die Grenze gezogen wird. Und es hält keinen Drittliga-Verein davon ab, ein kolossales Talent aus der eigenen Jugend zu ziehen.

Zitat:
Und mal langfristig (und natürlich beispielhaft) gedacht : Du setzt die SVR (Stärkeverhältnisregel) um. Ich spiele in Spanien Liga 2. Verpflichten darf ich nur Spieler bis max. Stärke 20 (weil 5 Punkte über Durchschnitt -einfach mal angenommen). Ich ziehe aber einen Jugendspieler mit gewaltigem Talent, der sich super entwickelt und -sagen wir- mit 23 Jahren auf Stärke 21 gekommen ist. Wird der Spieler dann unzufrieden, weil die Liga zu schwach ist und er sich dieser entwachsen fühlt ? Oder wäre dies sogar ein Argument um die SVR einzuschränken ? Wenn man bereits einen Spieler >SVR im Kader hat, kann man auch weitere verpflichten ?

Zumindest für den AFM2 hätte ich nichts dergleichen geplant. Für den AFM4 hatte ich die Idee, das solche Spieler nicht unzufrieden werden, sondern deren geldgierige Berater bei anderen Vereinen anklopfen (per Ereignis), bei denen der Spieler sinnvoll eine Perspektive hätte. Mit der Option für den kontaktierten Verein ein Angebot abzugeben, was dann wiederum zu einem Ereignis bei einem selbst führt, indem der Spielerberater auf einen zukommt.

Zitat:
Und wie ist die SVR auf gleicher Ligaebene vorgesehen ? Liga 1 ESP ist z.B. durchschnittlich 1 Stärkepunkt schwächer als die anderen drei Ligen. Heißt das, das die spanischen Erstligisten auf dem Transfermarkt Einschränkungen im Vergleich zu der internationalen Konkurrenz akzeptieren müssten ?

Aktuell wäre das der Fall, ja.

Zitat:
Sind Beschränkungen im Leihwesen geplant ? Z.B. Weiterhin nur 5 Leihspieler an einen Verein zu verleihen ?

Die wird zumindest vorerst so bestehen bleiben.

Zitat:
Um langfristige Leiharmeen zu vermeiden, könnte man auch hier ggfs. mit Altersbeschränkungen arbeiten ?
16-21 J. für max 5 Jahre; alles darüber vielleicht nur 1x für max. 2 Jahre, anschließend Weigerung des Spielers sich nochmal ausleihen zu lassen.

Klingt nicht verkehrt.
03.03.2024 15:37
Darüber hinaus sind da noch Gedankenspiele, das Spiel eine automatische "Bewertung" der bisherigen Ausbildungen eines Vereins erstellen zu lassen: "Wie oft wurden die Vereinbarungen erfüllt oder sogar übertroffen?" und diese zum jeweiligen Verein anzuzeigen - inklusive einer Auflistung eben dieser Leihen, damit man sich selbst ein Bild davon machen kann.
07.03.2024 19:22 - Re:
Zitat:
Original von Rizzen
Darüber hinaus sind da noch Gedankenspiele, das Spiel eine automatische "Bewertung" der bisherigen Ausbildungen eines Vereins erstellen zu lassen: "Wie oft wurden die Vereinbarungen erfüllt oder sogar übertroffen?" und diese zum jeweiligen Verein anzuzeigen - inklusive einer Auflistung eben dieser Leihen, damit man sich selbst ein Bild davon machen kann.

Dies dürfte eher nur eine maximal-mittelgute Idee sein/werden.
Einige Muttervereine schreiben zum Teil eh fast nicht erfüllbare Anforderungen ins Belohnungsbuch ^^
Sollte sich das negativ auswirken, dann würde es wahrscheinlich weniger Ausbildungen geben. Oder manche Herren (und vielleicht auch Damen) müssen dann ihre Wünsche und Anforderungen runter schreiben. Sofern sie dann überhaupt ernsthaft einen Spieler verleihen wollen. Wir haben ja hier auch ein paar Vereine, die schaffen es nichtmal auf "ablehnen" zu drücken... da bleiben die Angebote auf Ausbildungen gefühlt Wochen offen... wo war nochmal der Vorschlag, alles soll binnen drei Tagen erledigt sein, falls niemand Einspruch erhebt?! Der sollte hier dann auch gelten!!!11 xD

Ich mein, iss ja nett, wenn jemand meint, sein Jugendspieler soll als Beispiel mal eben 400 FP in 2 Jahren machen. Machbar? Ja, vielleicht. Wenn Talent und der Ausbildungsverein oberhalb der dritten (deutschen) Liga spielt, und ihm der sportliche Erfolg nicht wichtig ist - ja, dann könnte das klappen. Aber in der dritten Liga funktioniert das fast nie. Bis jetzt finden die Ausbildungen trotzdem statt, weil das Mutterteam eh verleiht und jeden EP mitnimmt. Und als Ausbildungsverein isses eh egal, weil für die meisten hier eh hauptsächlich die Prämie pro Spiel zählt. Aber wie schon oben geschrieben, so bald negative Auswirkungen zu erwarten sind, dann werden sich die unteren Ausbildungsvereine alles 3x überlegen. Und in den oberen Ligen, wo diese Fortschritte zumindest theoretisch erzielbar sind/wären, werden die ganz kleinen und mittleren Jungs nicht genommen, weil es ja quasi sportlicher Suizid wäre...

Bewertung von mir aus gerne, aber die an Vereinbarungen festzumachen, großes naja... (sollten die Belohnungen durch EP-Gewinn tendenziell nicht eh abgeschafft oder umgestaltet werden...?!)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von toonic am 07.03.2024 19:31.