Hallo

1.Position festlegen bzw fördern:

Immo
Insbesondere junge Spieler haben diverse Nebenpositionen,auf jeder kann man diese ohne weiteres einsetzen.Der verleihende Verein möchte z.B. den Spieler als OM eingesetzt haben.Da der Spieler auch TW könnte setzt der Leihende ihn dort ein.>Der Verleiher ist unzufrieden,der Spieler entwickelt sich nicht so wie er soll.

Vorschlag:
Es wird direkt beim Ausbildungsangebot angegeben welche Position der Spieler haben soll
Variante: Der Verleiher kann 4 Positionen auswählen ,die unterschiedlich(oder auch gleich hoch
also Bonus gefördert werden.Also statt z.B.
50.000 pro Spiel gibt es
50.000 pro Spiel als OM
25.000 pro Spiel als LM
25.000 pro Spiel als RM
10.000 pro Spiel als DM
0 pro Spiel auf einer anderen Position



1.Gesamteinnahmen
Immo: man darf sich durch jedes noch so unterschiedliche Angebot durchwurschteln und hat erst bei genauer Analyse eine Übersicht wer am meisten bietet.

Um es zu vereinfachen nehmen wir nuir die Faktoren Grundverdienst und Bonus pro Spiel
Also nehmen wir Spieler A
Grundverdienst 1mio 10.000 pro Spiel
Sind am Anfang der Saison 1mio + 72*10000=1,72mio Einnahmen,wenn der Spieler immer spielt
nach 18.Spieltagen 1,54mio
nach 27.Spieltagen 1,27mio

Spieler B:
Grundverdienst:0 30.000 pro Spiel!
Am Anfang der Saison 72*50 = 2.160.000
Nach einer halben Saison 54*30.000 =1.52mio
Nach 27 Spieltagen: 45*30.000= 1,35mio

Dazwischen gibt es natürlich noch tausende Varianten und die Bonuszahlungen für Fortschrittspunkte kommen noch dazu


Vorschlag:Man kann nach den Summen suchen.Also nur Grundbetrag,Grundbetrag+Betrag pro Spiel(multipliziert mit den restlichen Spieltagen der ersten Saison) oder Grundbetrag + Grundbetrag+Betrag pro Spiel(multipliziert mit den restlichen Spieltagen der ersten Saison)+Bonuszahlungen(wenn diese erfüllt würden.

Geld pro Fortschrittspunkt:

Immo:
Es gibt zum Teil absurde Bonuszahlungen die niemals erreicht werden
z.B. bei 500 Fortschrittspunkten für 10mio für einen 14er-Stärke Talent mittel,22 Jahre alt.
Natürlich nie erreichbar.Oder 500k für 100 Fortschrittspunkte.Sehr schnell erreichbar.Soll der Leiher für mehr Punkte nichts mehr haben oder unmotiviert sein den Spieler weiter einzusetzen??
Bestimmt nicht.

Vorschlag: Statt einer bestimmten Komplettsumme solte man pro Fortschrittspunkt eine bestimmte Summe kriegen können.Z.B. 1000 pro Fortschrittspunkt,oder 0 oder 10.000.
Manche werden natürlich weiterhin 0 zahlen wollen und pro Spiel zahlen,aber es wäre zumindest fairer anstatt eine feste Summe für absurd hohe Zahlen.

Hmm, so als erster Eindruck:
Festlegung auf eine Position, welche gefördert werden soll, halte ich für sinnvoll. Bin mir aber nicht so sicher, ob eine Festlegung darauf, auf welcher Position der Spieler eingesetzt werden soll, so ganz der richtige Weg ist.

Generell halte ich die Bonuszahlungen bei Erreichen eines bestimmten Ziels für ein überholtes System. Hierdurch wird aus meiner Sicht lediglich seitens der "Eigentürmervereine" gefördert, zu "tricksen" und die Grenzen so zu setzen, dass diese zwar theoretisch erreichbar sind - aber bloß mit viel Glück. Quasi die ständige Karotte vor der Nase, die dann doch nicht erreicht wird. Eine unmittelbare Vergütung pro Punkt wäre da deutlich transparenter und fairer.

Die Festlegung hierbei auf die Position was die Vergütung pro Spiel angeht empfinde ich dabei aber als unnötige Einschränkung für den Ausbildungsverein. Dieser sollte nicht lediglich als "Fortschrittspunktequelle" dienen, sondern auch dessen Interesse an sportlichem Erfolg berücksichtigt werden. Wem nur die Fortschrittspunkte wichtig sind, der müsste dann ja keine Prämie pro Spiel zahlen. Ein Stück weit ist so etwas natürlich auch immer ein Kompromiss.

man zahlt/kann zahlen ja schon pro Spiel,nur hat der Besitzerverein ja nichts davon ,wenn das LS-Talent als TW eingesetzt wird und ärgert sich dann doppelt dann pro Spiel z.B. 50k zu zahlen

Eben deshalb dann die Vergütung für die Wunschposition oder zumindest das Wunschgebiet(Mittelfeld/Sturm/Abwehr/Torwart).
Der Ausbildungsverein kann den Spieler auch weiter einsetzen wo er will,aber kriegt dann kein Extrageld.

Ganz fatalistisch:

Solange es nicht mal die Möglichkeit gibt, Ausbildungen auf 1 (!) Jahr zu begrenzen (ohne grosses Hinundher), wird dieser Wunsch auf Rang 147 landen ;)

Is doof?

Klar.

Aber isso.

Weil.

:)

Aus aktuellem Anlass hole ich folgenden Punkt mal aus der Versenkung:


Gibt es da schon fixe (zeitnahe) Änderungspläne?

Jein - Pläne ja, zeitnah, lediglich noch nicht zu 100% fix.

Für den Wechsel von Saison 98 zu Saison 99 (27.05.2021 oder 28.05.2021) ist der Release der Version 2.4.10 geplant, welche noch einmal eine Reihe eher kleinerer Änderungen und Fehlerbehebungen bringt.

Wenn alles gut läuft, folgt dann zum Wechsel auf die Saison 100 die Version 2.5, welche u.a. die Ausbildungen vom Transfermarkt entkoppeln wird und dabei unter anderem auch genau dieses Problem angeht.

Klingt sehr gut. Danke. :)

also ich finde den ansatz klasse...dieses problem habe ich nämlich gerade,spieler verletzt,fällt länger aus ziel nicht mehr ereichbar obwohl der spieler jedes spiel gespielt hat!
der verleihende bekommt einen hammer spieler zurück und ich gehe,bis auf die spielprämie und summe x zum anfang der ausbildung,leer aus.

Der Vorschlag im Eingangspost ist sicher ausführlich und gut gemeint, aber die Lösung liegt eigentlich woanders:

Miteinander reden bzw. schreiben!

Am Anfang baut man sich halt als Ausbildungsverein ein gewisses Standing und Vertrauen bei den ausleihenden Vereinen auf. Eigentlich ist es ziemlich simpel: Man schreibt eine kurze Nachricht: Mustermann (Leihe) und fragt ob der Spieler auch auf der Position XY spielen soll, oder ob er eine neue lernen soll.
Die Vereine die schon öfters Spieler bei mir zur Ausbildung hatten, wissen z.B. auch dass ihre Azubis eigentlich immer eine Stammplatzgarantie haben.

--

Jervermen, dann biste aber auch etwas selbst Schuld ;)
Such doch nur die Leute aus, die genug pro Spiel bezahlen und gut ist. Auf den Bonus schau ich inzwischen auch nicht mehr so genau.

Sehe ich ähnlich wie toonic, den Bonus zahle ich schon gar nicht mehr.

Allgemein habe ich aber das Gefühl, dass das Ganze hier zu einseitig betrachtet wird. Es sollten die Interessen beider Vereine gleichermaßen gewichtet sein. Wenn, wie bei Jevermen, sich der Spieler verletzt ist das doch für beide Seiten doof. Jevermen fehlt der Spieler für eine Anzahl x von Spiele. Gleichzeitig bekommt Jevermen weniger Auflaufprämien und erreicht ggf. den Bonus zum Schluss nicht. Auf der anderen Seite steht der Eigentümer des Spielers. Dessen Spieler ist verletzt, entwickelt sich nicht weiter, das Gehalt muss er weiter zahlen, aber Prämien zahlen soll er trotzdem noch? Das ist Unsinn. Eine Verletzung ist für beide Seiten gleichermaßen ärgerlich.

Das Risiko der Ausbildung liegt immer beim Eigentümer. Dieser hat immer das Gehalt zu tragen. Dieser hat das Risiko, dass der Spieler sich nicht/schlecht entwickelt bzw. Nicht spielt. Als Gegenleistung/Chance bekommt er hoffentlich einen Spieler zurück, der sich gut entwickelt hat. Dafür zahlt er in der Regel eine stattliche Summe. (Zumindest die meisten)
Der ausbildende Verein hat gar kein Risiko. Er zahlt nicht das Gehalt. Er bekommt Prämien als Belohnung. Das einzige Risiko was entstehen kann ist, wenn die Prämien ausbleiben und diese fest eingeplant sind. Da sage ich dann aber: Selbst schuld.

Deshalb macht für mich eine hohe Prämie pro Spiel auch aktuell mehr Sinn als eine große "Abschlussprämie". Wenn der Spieler sich verletzt, ist das für beide Seiten doof, aber weitere Prämienzahlungen auch nicht gerechtfertigt. Wofür denn?