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Original von blakky
Ist evtl. angedacht -analog der aktuell höheren Einstiegsstärken talentschwächeren Jugendspieler- dies auch für Neu-Mitarbeiter einzuführen ?
Wäre eine Idee, die man erwägen könnte.
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Nachtrag: Vielleicht kann es auch Sinn machen, das die Talentstufen des Nachwuchses auch über die "Lebensleistung" der Eltern mit beeinflusst wird ? Also, das ein mittleres Talent das über seine Karriere 300 Erstligaspiele bestritten hat, einen ähnlich talentierten Nachwuchs in die Welt setzt, wie ein gigantisches Talent, das nur auf 100 Spiele gekommen ist ? Theoretisch könnte man auch die erreichte Stärke miteinbeziehen.
Die Idee an sich gefällt mir ausgesprochen gut - hat aktuell aber das Problem, das die Talentstufe des Kindes bereits bei der Geburt festgelegt wird.
Das mal etwas weitergesponnen wäre vielleicht eine Idee, dass bei Erreichen bestimmter Meilensteine in Sachen Erfahrung eine Chance besteht, dass sich die Talentstufen der Kinder erhöhen: Der Nachwuchs bekommt hochbegeistert mit, was der Papa da tut und lässt sich mitreißen.
Bei Vätern mit der Talentstufe riesig würde ich hier aber die Grenze ziehen mit der Begründung: Darüber sind die Väter ohnehin so talentiert, dass der Nachwuchs sich automatisch für Fußball begeistert. Für die ist das, was Papa da macht halt auch nichts besonderes, das können die auch!
Auf diese Weise wäre auch gewährleistet, dass nicht die ohnehin bereits hohen Talentstufen zusätzlich profitieren.