Kontrollierten Länderwechsel ermöglichen
07.07.2020 18:51
Länderwechsel finde ich auch relativ unwichtig ........ Wenn, dann nur, wenn es neue Länder/Ligen gibt, aber dafür haben wir einfach zu wenig User !

Und, ich habe das alles nicht so im Detail verfolgt, glaube aber, das Snevern und Svedala die grossen Gewinner der damaligen neuen Länder waren (richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt), und ob das dem Spiel jetzt soooooo gut getan hat ;)
Ich denke, eine solche Entwicklung hätten sie nicht gemacht, wenn sie in D geblieben wären ......

Damit will ich deren Leistung und Erfolge übrigens überhaupt nicht schmählern !

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von trigger am 07.07.2020 18:51.
07.07.2020 19:04 - Re: Re:
Zitat:
Original von Svensson
Zitat:
Original von TorFi
Ich stelle mir das gerade mal in der Realität vor. Kaiserslautern wechselt nach Marokko, weil es da größere Chancen sieht, in die erste Liga zurückzukehren. Das Stadion nehmen sie im Flieger mit und für die fette Fanbase ist das auch alles gar kein Problem. Die ziehen alle mit nach Marokko oder pendeln jedes WE. Das ist schon irgendwie befremdlich.

Ich finde sowas müsste dann schon irgendwie Auswirkung auf das Stadion und die Fanbase haben, auch wenn es für die kleineren dadurch nicht einfacher wird...


Hier verweise ich auf die US-Sportarten, wo es auch immer wieder Umzüge von Vereinen/Franchises gibt. Da nimmt man auch die Spieler und die Fanbase (weitgehend) mit und zieht (theoretisch) in ein exakt baugleiches Stadion in einer anderen Stadt. Eine - etwas - reduzierte Fanbase als Folge der Wegzugs fände ich aber auch durchaus realistisch.


Bei den US-Sportarten kenne ich mich nicht aus.

Ich könnte mir diesbezüglich evtl aber noch folgendes vorstellen: Wenn man in ein anderes Land ziehen möchte, muss man sich in ein dort vorhandenes Stadion einkaufen. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten: Man kauft das Stadion eines gelöschten Vereins ab. (zB das von Matze oder den Rebels United) Das Ganze zu dem Preis, was das Stadion mal gekostet hat. Da das mitunter mal 300-400 Mio gekostet haben könnte, ist es möglich auf das alte Stadion eine Hypothek aufzunehmen (Der Einfachheit halber: Erhöhung des Kreditlimits). Das eigene alte Stadion kann man aber auch verkaufen. Entweder an einen anderen Verein, der auch wechselt (2. Möglichkeit ein Stadion zu erwerben) oder an einen Investor, der es gewinnbringend an den nächsten verkaufen will und es in der Zwischenzeit "verwaltet". Der zahlt allerdings nur 50% des Wertes. Man sollte also bestmöglich versuchen zeitnah einen Nachfolger zu finden ;)

Dadurch wäre man entweder gezwungen, viel Kapital zu binden oder gar hohe Zinsen zahlen zu müssen oder eben gleich einen Nachfolger zu finden. Dieser "Nachfolgerzwang" iVm mit "dass ein Stadion frei sein muss" hätte den Vorteil, dass nicht alle gleichzeitig nach Spanien bzw. Ein anderes Land ziehen können.

Ob man bei den Fans dann auch einen Teil der Fanbase der alten Rebels oder Aktivisten übernehmen können sollte, bin ich mir gerade noch unschlüssig. Das könnte auch wieder zu viel Frust führen. Insbesondere für Matzes Fanbase gibt es wohl genug Interessenten, aber nur 1 kann sie übernehmen. Andererseits: Wenn da schon jemand in das Stadion einzieht, warum sollten die Fans nicht mehr in die Opa Hoppenstedt Arena gehen, wenn da wieder vernünftig gekickt wird. (Also klar nicht alle. Aber viele würden das bestimmt?)
07.07.2020 19:21 - Re: Re: Re:
Zitat:
Original von TorFi
Zitat:
Original von Svensson
Zitat:
Original von TorFi
Ich stelle mir das gerade mal in der Realität vor. Kaiserslautern wechselt nach Marokko, weil es da größere Chancen sieht, in die erste Liga zurückzukehren. Das Stadion nehmen sie im Flieger mit und für die fette Fanbase ist das auch alles gar kein Problem. Die ziehen alle mit nach Marokko oder pendeln jedes WE. Das ist schon irgendwie befremdlich.

Ich finde sowas müsste dann schon irgendwie Auswirkung auf das Stadion und die Fanbase haben, auch wenn es für die kleineren dadurch nicht einfacher wird...


Hier verweise ich auf die US-Sportarten, wo es auch immer wieder Umzüge von Vereinen/Franchises gibt. Da nimmt man auch die Spieler und die Fanbase (weitgehend) mit und zieht (theoretisch) in ein exakt baugleiches Stadion in einer anderen Stadt. Eine - etwas - reduzierte Fanbase als Folge der Wegzugs fände ich aber auch durchaus realistisch.


Bei den US-Sportarten kenne ich mich nicht aus.

Ich könnte mir diesbezüglich evtl aber noch folgendes vorstellen: Wenn man in ein anderes Land ziehen möchte, muss man sich in ein dort vorhandenes Stadion einkaufen. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten: Man kauft das Stadion eines gelöschten Vereins ab. (zB das von Matze oder den Rebels United) Das Ganze zu dem Preis, was das Stadion mal gekostet hat. Da das mitunter mal 300-400 Mio gekostet haben könnte, ist es möglich auf das alte Stadion eine Hypothek aufzunehmen (Der Einfachheit halber: Erhöhung des Kreditlimits). Das eigene alte Stadion kann man aber auch verkaufen. Entweder an einen anderen Verein, der auch wechselt (2. Möglichkeit ein Stadion zu erwerben) oder an einen Investor, der es gewinnbringend an den nächsten verkaufen will und es in der Zwischenzeit "verwaltet". Der zahlt allerdings nur 50% des Wertes. Man sollte also bestmöglich versuchen zeitnah einen Nachfolger zu finden ;)

Dadurch wäre man entweder gezwungen, viel Kapital zu binden oder gar hohe Zinsen zahlen zu müssen oder eben gleich einen Nachfolger zu finden. Dieser "Nachfolgerzwang" iVm mit "dass ein Stadion frei sein muss" hätte den Vorteil, dass nicht alle gleichzeitig nach Spanien bzw. Ein anderes Land ziehen können.

Ob man bei den Fans dann auch einen Teil der Fanbase der alten Rebels oder Aktivisten übernehmen können sollte, bin ich mir gerade noch unschlüssig. Das könnte auch wieder zu viel Frust führen. Insbesondere für Matzes Fanbase gibt es wohl genug Interessenten, aber nur 1 kann sie übernehmen. Andererseits: Wenn da schon jemand in das Stadion einzieht, warum sollten die Fans nicht mehr in die Opa Hoppenstedt Arena gehen, wenn da wieder vernünftig gekickt wird. (Also klar nicht alle. Aber viele würden das bestimmt?)

Grüsse rüber nach Mainz ;)

Also wenn ich das mit den Fans mal aufgreifen darf: Also ich würde eher sagen, würde meine jetzige Fanbase erst einmal sich vom Verein abwenden, da Umzug in ein anderes Land, Region was auch immer. Ich meine, ich könnte in Frankfurt niemals nach Offenbach ziehen, meine Fans würde Amok laufen, ebenso so die Offenbacher. Ergo: Fanverlust im Erheblichen Maße. Zudem könnte man ein Nettes Event einbauen. Aber ist tatsächlich von mir auch nur gesponnen, da ich da nicht für bin
07.07.2020 20:12 - Re: Re: Re: Re:
Zitat:
Original von simonsays
Zitat:
Original von TorFi
Zitat:
Original von Svensson
Zitat:
Original von TorFi
Ich stelle mir das gerade mal in der Realität vor. Kaiserslautern wechselt nach Marokko, weil es da größere Chancen sieht, in die erste Liga zurückzukehren. Das Stadion nehmen sie im Flieger mit und für die fette Fanbase ist das auch alles gar kein Problem. Die ziehen alle mit nach Marokko oder pendeln jedes WE. Das ist schon irgendwie befremdlich.

Ich finde sowas müsste dann schon irgendwie Auswirkung auf das Stadion und die Fanbase haben, auch wenn es für die kleineren dadurch nicht einfacher wird...


Hier verweise ich auf die US-Sportarten, wo es auch immer wieder Umzüge von Vereinen/Franchises gibt. Da nimmt man auch die Spieler und die Fanbase (weitgehend) mit und zieht (theoretisch) in ein exakt baugleiches Stadion in einer anderen Stadt. Eine - etwas - reduzierte Fanbase als Folge der Wegzugs fände ich aber auch durchaus realistisch.


Bei den US-Sportarten kenne ich mich nicht aus.

Ich könnte mir diesbezüglich evtl aber noch folgendes vorstellen: Wenn man in ein anderes Land ziehen möchte, muss man sich in ein dort vorhandenes Stadion einkaufen. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten: Man kauft das Stadion eines gelöschten Vereins ab. (zB das von Matze oder den Rebels United) Das Ganze zu dem Preis, was das Stadion mal gekostet hat. Da das mitunter mal 300-400 Mio gekostet haben könnte, ist es möglich auf das alte Stadion eine Hypothek aufzunehmen (Der Einfachheit halber: Erhöhung des Kreditlimits). Das eigene alte Stadion kann man aber auch verkaufen. Entweder an einen anderen Verein, der auch wechselt (2. Möglichkeit ein Stadion zu erwerben) oder an einen Investor, der es gewinnbringend an den nächsten verkaufen will und es in der Zwischenzeit "verwaltet". Der zahlt allerdings nur 50% des Wertes. Man sollte also bestmöglich versuchen zeitnah einen Nachfolger zu finden ;)

Dadurch wäre man entweder gezwungen, viel Kapital zu binden oder gar hohe Zinsen zahlen zu müssen oder eben gleich einen Nachfolger zu finden. Dieser "Nachfolgerzwang" iVm mit "dass ein Stadion frei sein muss" hätte den Vorteil, dass nicht alle gleichzeitig nach Spanien bzw. Ein anderes Land ziehen können.

Ob man bei den Fans dann auch einen Teil der Fanbase der alten Rebels oder Aktivisten übernehmen können sollte, bin ich mir gerade noch unschlüssig. Das könnte auch wieder zu viel Frust führen. Insbesondere für Matzes Fanbase gibt es wohl genug Interessenten, aber nur 1 kann sie übernehmen. Andererseits: Wenn da schon jemand in das Stadion einzieht, warum sollten die Fans nicht mehr in die Opa Hoppenstedt Arena gehen, wenn da wieder vernünftig gekickt wird. (Also klar nicht alle. Aber viele würden das bestimmt?)

Grüsse rüber nach Mainz ;)

Also wenn ich das mit den Fans mal aufgreifen darf: Also ich würde eher sagen, würde meine jetzige Fanbase erst einmal sich vom Verein abwenden, da Umzug in ein anderes Land, Region was auch immer. Ich meine, ich könnte in Frankfurt niemals nach Offenbach ziehen, meine Fans würde Amok laufen, ebenso so die Offenbacher. Ergo: Fanverlust im Erheblichen Maße. Zudem könnte man ein Nettes Event einbauen. Aber ist tatsächlich von mir auch nur gesponnen, da ich da nicht für bin

Da musst du aber nochmal differenzieren, ob du nun von Frankfurt nach Offenbach oder Lautern ziehst, oder ob du zB nach Mannheim zu den Freunden von Waldhof oder nach Leipzig zu den Freunden aus dem Leutzscher Holz ziehst. Außerdem reden wir hier eigentlich ja auch eher von einem Umzug von Frankfurt nach Madrid oder Palermo usw. ;-)
08.07.2020 14:35 - Re: Re: Re: Re:
Erst mal danke für die Rückmeldungen. Ich finde es völlig okay, wenn sich nicht jeder für dieselben Ideen begeistern kann. Mir selbst sind auch einige der hier gemachten Vorschläge komplett unwichtig, über die andere aber seitenweise begeistert schreiben können. So hat jeder halt seine Steckenpferde ;-)

Zum Thema Fanbase: Ich glaube, hier müsste man sich einfach mal etwas von der klassischen deutschen oder europäischen Perspektive lösen. In den US-Sportarten gab es schon öfter Ortswechsel und interessanterweise leidet die Fanbase in den meisten Fällen nicht nennenswert, wie jetzt gerade zum Beispiel der Umzug der Raiders von Oakland nach Las Vegas. Das ist ein Fakt, den man denke ich einfach mal so zur Kenntnis nehmen kann.

Und in Deutschland hatten wir so einen Fall noch nicht, sodass wir gar nicht mit Sicherheit sagen können, wie und ob sich quantativ die Fanbase verändern würde. Klar halten sich deutsche Fußball-Fans für den Nabel der Welt ;-) Aber wo einige wegfallen, kommen anderswo halt andere hinzu, sodass das aus unternehmerischer Sicht oft gar keine negativen Auswirkungen hat, eher im Gegenteil. Für den einzelnen Fan eines abwandernden Vereins ist es natürlich emotional blöd, aber dies kann von der Spielberechnung her glaube ich gar nicht registriert werden.

Insofern setze ich das auf meine Wunschliste. Vielleicht kommt es ja zusammen mit der Einführung der WM :)
09.07.2020 00:15 - Re: Re: Re: Re: Re:
Zitat:
Original von Svensson
Erst mal danke für die Rückmeldungen. Ich finde es völlig okay, wenn sich nicht jeder für dieselben Ideen begeistern kann. Mir selbst sind auch einige der hier gemachten Vorschläge komplett unwichtig, über die andere aber seitenweise begeistert schreiben können. So hat jeder halt seine Steckenpferde ;-)

Zum Thema Fanbase: Ich glaube, hier müsste man sich einfach mal etwas von der klassischen deutschen oder europäischen Perspektive lösen. In den US-Sportarten gab es schon öfter Ortswechsel und interessanterweise leidet die Fanbase in den meisten Fällen nicht nennenswert, wie jetzt gerade zum Beispiel der Umzug der Raiders von Oakland nach Las Vegas. Das ist ein Fakt, den man denke ich einfach mal so zur Kenntnis nehmen kann.

Und in Deutschland hatten wir so einen Fall noch nicht, sodass wir gar nicht mit Sicherheit sagen können, wie und ob sich quantativ die Fanbase verändern würde. Klar halten sich deutsche Fußball-Fans für den Nabel der Welt ;-) Aber wo einige wegfallen, kommen anderswo halt andere hinzu, sodass das aus unternehmerischer Sicht oft gar keine negativen Auswirkungen hat, eher im Gegenteil. Für den einzelnen Fan eines abwandernden Vereins ist es natürlich emotional blöd, aber dies kann von der Spielberechnung her glaube ich gar nicht registriert werden.

Insofern setze ich das auf meine Wunschliste. Vielleicht kommt es ja zusammen mit der Einführung der WM :)

Du vergleichst US Sport mit dem Vereinswesen in Deutschland, das geht nicht, in den USA sind die Ligen, ega ob NFL, NBA, MLBebenso wie die kleineren Minorligen alles Wirtschaftsunternehmen man steigt nicht in eine Liga auf sondern man wird aufgenommen. So was gibt es in Deutschland nicht ( Ich glaube die DEL hat mal sowas versucht).
09.07.2020 13:00 - Re: Re: Re: Re: Re: Re:
Zitat:
Original von anfänger
Zitat:
Original von Svensson
Erst mal danke für die Rückmeldungen. Ich finde es völlig okay, wenn sich nicht jeder für dieselben Ideen begeistern kann. Mir selbst sind auch einige der hier gemachten Vorschläge komplett unwichtig, über die andere aber seitenweise begeistert schreiben können. So hat jeder halt seine Steckenpferde ;-)

Zum Thema Fanbase: Ich glaube, hier müsste man sich einfach mal etwas von der klassischen deutschen oder europäischen Perspektive lösen. In den US-Sportarten gab es schon öfter Ortswechsel und interessanterweise leidet die Fanbase in den meisten Fällen nicht nennenswert, wie jetzt gerade zum Beispiel der Umzug der Raiders von Oakland nach Las Vegas. Das ist ein Fakt, den man denke ich einfach mal so zur Kenntnis nehmen kann.

Und in Deutschland hatten wir so einen Fall noch nicht, sodass wir gar nicht mit Sicherheit sagen können, wie und ob sich quantativ die Fanbase verändern würde. Klar halten sich deutsche Fußball-Fans für den Nabel der Welt ;-) Aber wo einige wegfallen, kommen anderswo halt andere hinzu, sodass das aus unternehmerischer Sicht oft gar keine negativen Auswirkungen hat, eher im Gegenteil. Für den einzelnen Fan eines abwandernden Vereins ist es natürlich emotional blöd, aber dies kann von der Spielberechnung her glaube ich gar nicht registriert werden.

Insofern setze ich das auf meine Wunschliste. Vielleicht kommt es ja zusammen mit der Einführung der WM :)

Du vergleichst US Sport mit dem Vereinswesen in Deutschland, das geht nicht, in den USA sind die Ligen, ega ob NFL, NBA, MLBebenso wie die kleineren Minorligen alles Wirtschaftsunternehmen man steigt nicht in eine Liga auf sondern man wird aufgenommen. So was gibt es in Deutschland nicht ( Ich glaube die DEL hat mal sowas versucht).

Witzig, das gleiche wollte ich eben auch schreiben. US Sport ist Null Vergleichbar, mit dem unseren.
09.07.2020 14:50 - Re: Re: Re: Re: Re: Re:
Zitat:
Original von anfänger

Du vergleichst US Sport mit dem Vereinswesen in Deutschland, das geht nicht, in den USA sind die Ligen, ega ob NFL, NBA, MLBebenso wie die kleineren Minorligen alles Wirtschaftsunternehmen man steigt nicht in eine Liga auf sondern man wird aufgenommen. So was gibt es in Deutschland nicht ( Ich glaube die DEL hat mal sowas versucht).


Ja nee, is klar. Aber eine Liga, wo Teams aus Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und Andorra gegeneinander spielen ist voll realistisch ^^
09.07.2020 18:04 - Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re:
Zitat:
Original von Svensson
Zitat:
Original von anfänger

Du vergleichst US Sport mit dem Vereinswesen in Deutschland, das geht nicht, in den USA sind die Ligen, ega ob NFL, NBA, MLBebenso wie die kleineren Minorligen alles Wirtschaftsunternehmen man steigt nicht in eine Liga auf sondern man wird aufgenommen. So was gibt es in Deutschland nicht ( Ich glaube die DEL hat mal sowas versucht).


Ja nee, is klar. Aber eine Liga, wo Teams aus Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und Andorra gegeneinander spielen ist voll realistisch ^^

Naja, man nennt es auch Champions League ;) oder Super League, die ja mal in Planung war/ist.

Nee also sorry, da kannst Du noch Jahre darüber schreiben, für mich geht das leider null. Aber wie Du schon sagtest: Du findest es Interessant und auch wichtig (warum auch immer ;) ) und der Rest kann ja einem egal sein :)
09.07.2020 18:27 - Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re:
Zitat:
Original von Svensson
Zitat:
Original von anfänger

Du vergleichst US Sport mit dem Vereinswesen in Deutschland, das geht nicht, in den USA sind die Ligen, ega ob NFL, NBA, MLBebenso wie die kleineren Minorligen alles Wirtschaftsunternehmen man steigt nicht in eine Liga auf sondern man wird aufgenommen. So was gibt es in Deutschland nicht ( Ich glaube die DEL hat mal sowas versucht).


Ja nee, is klar. Aber eine Liga, wo Teams aus Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und Andorra gegeneinander spielen ist voll realistisch ^^
Worauf beziehst du das?. Den AFM?, das ist ein Spiel und hier kann der betreiber quasi machen was er will. Champions League? Da könnte ich nur spekulieren warum das eingefürht wurde.
@simonsays Das hier ist das Ideen und Vorschläge bereich jemand wirft was rein und es wird darüber geredet, nicht falsch verstehen ich halte einenLänderwechsel für überlegens wert, nur sollte man über das wie einig sein und das sind wir nicht. Sonst alles gut.